Entspannter Spaziergang an der Glatt

So macht ein Spaziergang richtig Spass.

Viel Zeit für mich im grünen Gras zu schnüffeln….

… und ein kühles Bad in der Blüten-bestäubten Glatt zu nehmen und dann tropfnass weiter die Welt zu erkunden….

Alles in allem ein weiterer toller, entspannter Spaziergang an der Glatt.

Besuch bei Mischa

Diesen Samstag durfte ich mit Frauchen und Frauchens Papa den kleinen Mischa besuchen. Mischa ist unterdessen schon fast 2 Monate alt und zu einem neugierigen, verspielten, kleinen Labrador herangewachsen.

Nach 2 langen Stunden Fahrt ins grüne, bernerische Oberbalm waren wir alle froh und die Füsse zu vertreten. Ich war mir da noch gar nicht bewusst, dass ich gleich auf viele kleine und grosse Labradore treffen werde.

Schnell haben wir uns alle kennengelernt und ich hatte meine ersten Kontakte mit Mischa:


Frauchen hat sich währenddessen als Klettergerüst und Kauknochen zur Verfügung gestellt:

Wir alle haben den Tag genossen. Die Begegnung mit so vielen Labradoren war toll. Natürlich war auch Mischas Züchterin sehr sympathisch und es war toll sie kennen zu lernen.

Alle waren wir am Ende müde nach so vielen neuen Eindrücken.

Hunde-Military des Hunde-Team Sirmach (2011)

Heute haben wir an unserem zweiten Hunde-Military des Hundeteam Sirnach mitgemacht. Unterwegs waren wir mit einer Mini-Version unserer HuSchu-Gruppe:

  • Maria mit Rosalie

Die Strecke heute war ca. 6 km lang und hat um Bronschhofen stattgefunden. Die Strecke ist so gut es noch geht rekonstruiert:

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Kuschelferien

Die Ferien im Kuschelhotel Gams in Österreich sind (nach Frauchens Meinung) das Beste was Wellness zu bieten hat.

Beim Buchen fand Frauchen das Geniesser- und Kuschelhotel Gams mit der Kuschelsuite doch sehr kitschig. Aber schon die liebevolle und detailreiche Webseite haben Lust auf mehr gemacht.

Empfangen wurden Herrchen und Frauchen im Hotel in der PurPur Bar bei einem Glas Champagner vor einem knisternden Kamin. Ich musste leider noch etwas im Auto warten bis wir alle zusammen die Kuschelsuite beziehen konnten:

Vor allem der Whirlpool und der offene Kamin waren für meine Menschen ein Highlight. Mich hat eher begeistert, dass ich mit ihnen auf dem Sofa kuscheln durfte. Auch meine Begrüssung als Kuschelbegleiter war super.

Napf, Decke, Leckerchen und ganz süss geschrieben die Hausregeln für Hunde im Kuschelhotel, nicht zu vergessen die Bezeichnung als Kuschelbegleiter. Bei Frauchen hat das ganz, ganz, ganz viele Pluspunkte gegeben. So toll wurde ich noch in keinem Hotel empfangen.

Nach einer ruhigen ersten Nacht sind Herrchen und Frauchen um 5 Uhr durch Martinshorn-ähnliches Geheule geweckt worden. Es hat sich herausgestellt, dass ich komisch geträumt hat und für die Geräusche verantwortlich war. Somit hat unser erster Tag im Kuschelhotel sehr früh begonnen.

Während Frauchen und Herrchen jeden Tag das Wellness-Programm ausprobiert haben, habe ich gefaulenzt. Schliesslich habe auch ich Erholung verdient.

Nur leider durfte ich auch hier im Kuschelhotel nicht im Bett entspannen. Dabei habe ich doch so sehr verdient.

Dann eben doch im eigenen Bett:

Ansonsten haben wir die Wanderwege rund um Bezau unsicher gemacht…

… und noch mehr entspannt…

Da gehen wir nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hin.

Ferien im Tessin – Ende

Die letzten Ferientage haben wir bei sehr gutem (Ristorante Al Pontile) und unglaublich schlechtem (Ristorante Al Gabbiano) Essen verbracht. Ich habe eine tolle Veränderung zum ruhigen, entspannten Restaurant Hund durchgemacht. Herrchen und Frauchen sind Stolz auf mich.

Ascona ist eine sehr ruhige Stadt zum entspannen. Wir werden auf jeden Fall wieder hier Ferien machen.

Wir haben die Ferien genossen und uns trotzdem auf unser zuhause gefreut. Müde und erledigt sind wir am Mittwoch-Abend wieder zuhause angekommen.

Ferien im Tessin – Wanderung im Maggia-Tal

Heute haben wir eine kleine, aber feine Wanderung im Maggia-Tal unternommen. Geplant war: Start auf einem Parkplatz in Maggia, dann Wanderung nach Lodano und wieder zurück.

Weil wir auf Anhieb keinen Parkplatz in Maggia gefunden haben, sind wir ein Stück zurück gefahren und haben einen hübschen Parkplatz direkt an der Maggia in der Nähe von Aurigeno gefunden.

Als erstes mussten wir natürlich die Maggia begutachten. Es war toll: Jetzt im Herbst hat die Maggia nicht ganz so viel Wasser, ist aber trotzdem noch perfekt für mich zum schwimmen und für uns zum Füsse-Abkühlen meiner Dosenöffner. Wo immer möglich bin ich eine Runde geschwommen.

Die Wanderstrecke danach – alles in allem etwa 3 Stunden – war für uns (eher ungeübte Wanderer mit mir) perfekt. Es ging etwas Bergauf und -ab (etwa 100 Höhenmeter), vieles im kühlen, schattigen Wald und eine abenteuerliche Hängebrücke (die ich mutig gemeistert habe). Wir alle haben diesen Ausflug sehr genossen.

Das ultimative Highlight für meine Zweibeiner war am Ende das Füsse-Abkühlen in der Maggia. Das war so richtig erfrischend.

Am Ende waren wir geschafft, aber glücklich 😉